Die letzten zwei Tage waren wieder sehr interessant und ich habe neues dazugelernt. Die Vormittage sind immer recht stressig und gut durchgeplant, da die Mittagsmenues pünktlich ausgeliefert werden müssen. Nachmittags ist die Stimmung lockerer und es wird ab und zu gelacht. Salat rüsten, Saucen vorbereiten und Mis-en-place machen gehören zu meinen Aufgaben. Das Mittagessen für das Personal wird auch frisch zubereitet und an einem grossen Tisch eingenommen. An zwei Nachmittagen in dieser Woche waren Kinder vom Zuger Ferienpass in der Küche und hatten einen kleinen Sushikurs. Es herrscht immer ein reges Kommen und Gehen in der Küche. Das professionelle Schneiden und Hacken wurde mir erklärt, sowie genaue und saubere Zubereitung und Präsentation der Gerichte. Kleine Missgeschicke können im Küchenalltag geschehen, müssen einfach sofort korrigiert werden.
Ich bin gespannt, wo ich die nächsten Praktikumserfahrungen sammeln kann.
Donnerstag, 16. Juli 2009
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